Linie Header

methodeÜber Feeling-Seen

Problemsituationen und Belastungen in Schule, Familie und im sozialen Umfeld können vom Kind/Jugendlichen nicht mehr bewältigt werden und führen zu Verhaltensauffälligkeiten und seelischen Störungen. Die Eltern machen sich Sorgen, sind aber überfordert und hilflos.

Mit der Zeit führen diese Konflikte und Spannungen - trotz aller Liebe und Fürsorge - zu einer immer größeren Entfremdung zwischen Eltern und Kind.

Hier setzt die Feeling-Seen Methode an.

Die zentrale Aufgabe ist, das Kind aus seinem Rückzug und seiner Störung heraus zu holen, es in seinen verborgenen Nöten und Ängsten zu erreichen, zu seinen tieferen Problemen vorzudringen.

Dem Kind wird ermöglicht, seine Gefühle zu benennen; Worte für die eigene Situation zu finden und dadurch selber zu verstehen, was mit ihm los ist. Und gleichzeitig können auch die Eltern begreifen, worum es bei ihrem Kind geht. Dies wiederum ist ein entscheidender Schritt zur dauerhaften Verbesserung der Interaktion zwischen Eltern und Kind.

Zugleich werden aber auch die Belastungen, Nöte, Überforderungen der Eltern gesehen und es werden auch dafür neue, eigenverantwortliche Lösungen gesucht, die Kinder und Jugendliche entlasten und sie davor bewahren, zu sehr mit einbezogen zu werden.

Ziel ist es, eine neue Offenheit zwischen Kind und Eltern herzustellen: Das Kind fühlt sich wieder wahrgenommen und beachtet; erlebt Schutz, Beistand und Verbundenheit und nur in diesem Klima kommt es zur Stärkung seiner Persönlichkeit, seiner Selbstsicherheit, zur Entfaltung seiner Begabungen und seiner Lebensfreude.

Feeling-Seen ist eine Form der körperorientierten Psychotherapie, die auf dem Pesso-Boyden-System-Psychomotor (PBSP) aufbaut.

 

Weitere Informationen finden Sie unter www.feeling-seen.de oder in folgender Broschüre: PDF öffnen